WvW about Week 16
Week 16 – It‘s all over now
Die letzte Schlacht ist nun geschlagen. Die letzten Entscheidungen gefallen.
Höchste Zeit also einen Blick zurück zu werfen, auf eine wahrlich außergewöhnliche Saison. Und ganz im Sinne eines post-weihnachtlichen Rückblickes soll dieser friedlich, freundschaftlich und sachlich sein.Denn die Zeit der Emotionen, egal ob überschwänglich – leider viel zu selten – oder weinerlich – da war mir wahrlich oft danach – oder gar aggressiv – und dieses Spiel kann schon die dunkelsten Seiten deiner Seele nach außen kehren – hat damit auch sein Ende gefunden.
In gestürzter Reihenfolge will ich also die Leistung der Ligamitglieder abarbeiten, also mit Platz 10 und der roten Laterne beginnen! „Gestürzt“ passt da wahrlich bestens um die Performance der Fantastic Beats zu beschreiben. Denn geflogen sind die Biester eigentlich nie, wohlwollend formuliert, eher von einer Niederlage in die nächste gestolpert, unterbrochen nur selten von Erfolgserlebnissen (2 Siege gegen das Babyface und einmal, man höre und staune gegen den späteren Champ die Chapelfield Wildcats). So standen am Ende des Grunddurchgangs eben nur diese drei Siege und gleich zehn Niederlagen zu Buche; 4 davon eher knapp (nur um 2 Punkte vs Tom in Runde 2 und um 5,6 Punkte in Runde 13 verloren, um 3,0 Punkte vs Billy in Runde 2 und um 7,9 Punkte vs Patrik in Runde Runde 6)! Dennoch sind die 1.195,14 Gesamtpunkte zwar nur der zweitschlechteste Wert (nur das Babyface hatte noch um 8 Punkte weniger) nach dem Grunddurchgang, aber ihre Tendenz zeigte im Lauf der Wochen immer mehr nach unten und so waren die Niederlagen im unteren Playoff gegen den Wappler (noch relativ knapp) und den Rock Star (das war schon sehr eindeutig) kein Wunder. Ursachen für den Absturz der Fantastic Beats zu suchen ist vergleichsweise leicht. Denn wenn dein Overall No.1 Pick nur 3 Wochen spielt (dann aber jedes Mal über 20 Punkte abliefert, was zeigt was möglich gewesen wäre) und wenn vor allem fast nie geaddet und gedroppt wurde, um diesen Verlust auszugleichen, dann ist eben die rote Laterne der Lohn für dieses Versagen.
Der Rock Star gehörte diesmal zu den großen Enttäuschungen der Liga. Während man die Andrea eher nicht im Spitzenfeld erwartet, so ist das Versagen des Jungpapas in keiner Weise zu ahnen gewesen. Natürlich spielte da die Gruppeneinteilung eine ganz wesentliche Rolle – so wäre er problemlos Zweiter in Herz gewesen. Aber sein Schicksal teilten einige in Pik, die eben besser oder vielmehr glücklicher damit zu Recht kamen. Die 6 Siege bei 7 Niederlagen waren am Ende zu wenig (lächerliche 3,2 Punkte zu wenig um in der letzten Runde doch noch den erlösenden 7. Sieg einzufahren) für die Playoffs. Und das trotz der 1.376,60 Gesamtpunkteanzahl – was Overall sogar den 4. Platz bedeutete, aber in der Todesgruppe Pik eben nur Platz 5! Und zu guter Letzt musste er sogar noch heftig zittern um der Schmach der roten Laterne zu entgehen, nach seiner klaren Niederlage gegen die Fighting Illini. Doch zu seinem finalen Glück nahm ja Andrea die Laterne, mehr oder weniger widerstandlos in ihre Obhut. Auch die Gründe für den Absturz des Vorjahres Zweiten um doch ganze 8 Plätze im Ranking sind schnell gefunden: Zum Einen kassierte er mit 1.381,00 die zweitmeisten Gegenpunkte von uns allen und zum Zweiten war er eben in Pik zugelost worden und drittens machte auch sein No1 Pick, Saquon Barkley gar nur 1 ganzes Spiel für ihn. Gleich drei Handicaps, die er trotz seiner intensiven und vorbildlichen Einstellung (zweitmeisten Add/Drops der Liga) zum Fantasy Spiel nie wett machen konnte. Das schreit förmlich nach Rache in der kommenden Saison.
Der Wappler hat sich zwar (endlich) ein neues Logo zugelegt, aber keine neue Spielweise. Und das bedeutet, nur adden und droppen wenn es absolut notwendig ist, also am liebsten gar nicht. Zugegeben das wäre ja auch meine bevorzugte Spielweise – aber mein Drang zu gewinnen ist offensichtlich deutlicher ausgeprägt als seiner – denn das entspricht ja der Realität. Da können zum Beispiel die Browns, wie etwa in der letzten Runde gesehen, auch nicht, selbst wenn 4 Wide Receiver gleichzeitig ausfallen, sich auf die Schnelle andere WR anschaffen und verlieren dann eben sogar gegen die Jets. Und wenn der Wolfgang mit einer derartiger Einstellung auf 7 Siege bei nur 6 Niederlagen, wohlgemerkt in der Pik Gruppe kommt, ist das wahrlich höchst ehrenwehrt. Aber eben um 3,8 Punkte zu wenig um letztlich auch die Playoffs zu erreichen. Zwar waren sein 1.266,15 Gesamtpunkte der schlechteste Pikwert, aber wären immerhin Overall Rang 6 gewesen. Und das es am Ende gar nur Rang 8 wurde, lag einerseits am doch knappen Sieg gegen die Fantastic Beats im „unteren Semifinale“ und an seiner letzten Endes doch sehr klaren Niederlage gegen den Tom. Die Hauptursache seines „Scheiterns“ ist und bleibt seine Einstellung zum Spiel! Und je mehr Add/Drops wir pro Runde zulassen, je geringer werden seine Chancen am Ende mal wieder siegreich zu sein. Und ganz typisch, auch er hatte einst einmal den Championspokal in seinen Händen gehalten, aber eben noch zu Zeiten, als wir noch mit fixen Kadern, also gänzlich ohne add und drops auskamen. In der guten, alten Zeit der Freibeuter Liga.
Der Fighting Illini rettet sich also noch auf Rang 7. Dem Trostpflaster unter den Losern. Aber immerhin das – denn gegen Ende der Season hätte es noch viel schlimmer kommen (also die rote Laterne) können. Magere 5 Siege und das in der maroden roten Gruppe standen da gleich 8 Niederlagen gegenüber. Und drei dieser Siege waren sogar nur hauchdünn errungen: plus 2,0 Punkte gegen die Andrea in Runde 4, plus 2,4 Punkte gegen den Rockstar in Runde 8 und plus 1,7 Punkte gegen die green white boys in Runde 11). Es hätte also sogar noch viel, viel schlimmer kommen können! Aber plötzlich, wie von der Muse geküsst, legen seine Jungs im unteren Playoff los und vernichten die pik(iert)en Rock Stars und oben drein dann noch den Wappler. Also Ende gut, aber bei weitem nicht Alles gut! Warum es für den Tom eher so gar nicht lief in diesem Jahr, das lag primär an seinem Draft (Jacobs, Sanders, Fournette, Stafford auf den vorderen Plätzen????) an seiner unbelehrbaren Verliebtheit zu den Tampa Bay Buccaneers (Evans, der passte ja noch, OJ Howard, McCoy, Succop) und der Tatsache, dass er die mit Abstand meisten Gegenpunkte, nämlich 1.465,15 Punkte, zu verkraften hatte. Also 270 Punkte mehr als zum Beispiel meine grün weissen Jungs oder 22 Punkte pro Spiel mehr. Das muss einer einmal wegstecken! Da liegen die letzten wirklich großen Erfolge auch schon Jahre zurück Mr. Leaguemanager!
Platz 6 geht an den roten Hund. Donbio trotzt also der roten Laterne, nutzt die Gunst der roten Gruppen und zieht als Dritter der Herzerln wieder einmal in die Playoffs ein. Dafür reichten ja 5 Siege und immerhin 1.240,68 Punkte und die 8 Niederlagen in der Vorrunde waren vergessen. Ganz wichtig dabei den ebenfalls mit 5 – 8 dastehenden Tom um 35 Gesamtpunkte hinter sich gelassen zu haben. Die machten den feinen Unterschied zwischen ober und unter dem Strich in der Tabelle. Dass aber die Luft oben deutlich dünner wird, das musste er schon rasch einsehen. Ein gnadenloses KO gegen den Woodquarter Bären und zwei weitere Niederlagen (also gleich vier in Summe) gegen das Babyface brachten ihm letztlich den wenig ruhmreichen 6. Platz ein. Warum ausgerechnet er nach zehn Jahren Freibeuter Fantasy League noch ohne Trophäe dasteht – also mal abgesehen von schon drei roten Hunden in der gleichfärbigen Laterne – versteh selbst ich nicht. Nun sein Draft war zwar eher schwach und auch verletzungsanfällig (Mixon, Edwards-Helaire, AJ Brown, Wilson,….), das spielte aber dank seiner Herz Gruppen Zuteilung aber kaum eine Rolle. Nun an seinen 1.287,93 Gegenpunkten, der zweitbeste Wert in der Herzgruppe, lag es ja wohl auch nicht. Seine Leistung als Coach (seine Qualität als Aufsteller also) ist zwar nicht berühmt, aber so schlecht nun nicht als Overall 7. Keine Ahnung woran es wirklich hapert, aber von Platz 10 – last year – auf Platz 6 – this year – vorgerobbt, ist mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Das White Babyface landet also auf Platz 5 und damit in der oberen Tabellenhälfte. Erstaunlich aus vielerlei Gründen ist das schon und jedenfalls nennenswert. Denn seine ersten beiden Saisonen in der Liga waren ja weniger erfolgreich und auch heuer verlief der Start alles andere als glorreich. Aber er hatte das Glück in Herz zu landen und 5 Siege letztlich einzufahren, wie Andere (Billy und Tom) auch und vor allem das Glück diese Siege gegen die Richtigen (eben Billy und Tom) einzufahren. Denn mit seinen 1.187,03 erzielten Gesamtpunkten lag er deutlich hinter den Beiden, aber das NFL Regelwerk war ihm letztlich hold und somit seine ersten Playoffs erreicht. Dann schickten ihn allerdings meine green white boys unsanft auf die Bretter, wovon er sich aber rasch wieder erholte und den Donbio wiederum klar in zwei Spielen besiegte und so die goldene Ananas (Warum darf ich diese Trophäe eigentlich nicht endlich kaufen?) in sein neues Heim heimholte. Seine Schwächen sind eindeutig der Hang zur Nostalgie am Draftday (Brady, Gronkowski, Gostkowski, Edelman), sein Hang zum Masochismus (LeVeon Bell), Verletzungspech (Ekeler und teilweise Eliott) und seine unverändert schwachen Coachingqualitäten. Da landete er klar am letzten Platz der gesamten Liga und lies dabei drei Mal so viele Punkte auf der Bank als zum Beispiel die Andrea. Es ist zwar schon eine gewisse Steigerung erkennbar, von Platz 10 2018 auf 7 2019 und nun 2020 Platz 5. Aber mühsam ist dieser Weg an die wirklich Spitze schon, doch immerhin die Richtung stimmt!
Nichts wurde es aus der Mission Repeat. Aber dazu waren die Vorzeichen einfach zu schlecht und ehrlich gestanden, da war Platz 4 schon das Aller-, Allerbeste was in diesem Seuchenjahr für die green white boys möglich war. Schon der dritte Platz in der Todesgruppe Pik war ein Geschenk, denn weitaus mehr hätten sich das der Wappler und der Rock Star verdient. Die Zwei scheiterten letztlich nur 3,2 bzw. 3,8 Punkten. Das zeigt auch, dass meine 7 Siege (übrigens 7 in Serie zwischen Runde 3 und 10 – auch ein Rekord für unsere Bücher) mehr Resultat des Unvermögens meiner Gegner waren, denn eigenes Verdienst. Mit 1.193,67 kassierte ich so wenig Gegenpunkte wie sonst keiner in der Liga. Ein leichtes Zwischenhoch in den Wild Card Games vs das White Babyface ließ kurz Hoffnung auf eine Titelverteidigung aufkeimen, die aber schnell vom neuen Champ im Keim erstickt wurde und auch das letzte, kaum wahrgenommene – weil ich darf ja auch keinen Pokal für den 3. Platz kaufen – kleine Finale geriet gar fast zum Peinlichauftritt meiner Jungs in Grün. Ein Title Repeat scheiterte primär schon einmal am Draftday oder besser gesagt im ersten Quarter der ersten Runde als mein No1 Pick Michael Thomas quasi für den Rest der Saison ausschied. Das konnte weder Andrea mit McCaffrey, noch Flo mit Barkley verkraften und ich auch nicht. Das mein RB1 Carson auch nur drei Wochen mitmachte, half meinen Stats auch nicht gerade auf die Beine. Und als zweitschlechtester Coach Overall muss ich wohl auch noch zusätzliche Schuld auf meine eigenen Schultern laden. So ist die Titelverteidigung eben nur ein Traum geblieben.
Connys Best hatten hingegen ein ganz feines Jahr. Der Gruppensieg in der Pikgruppe allein war bereits sensationell. 9 Siege bei nur 4 Niederlagen und 1.459,19 Gesamtpunkte (der zweitbeste Wert von uns allen!) sind schon herausragend. Und dennoch blieb ihr letztlich ein Pokal für die Vitrine verwehrt. Der Mannschaft ging allmählich doch die Puste aus. Erst musste sie im Spiel um den Regular Season Pokal gegen die Chapelfield Wildkatzen ganz klar die Segel streichen. Dann legte sie noch einmal los, traf jedoch auf den übermotivierten Waldviertler Buben im Semifinale und unterlag da recht knapp und rettete sich gegen mich noch über die Ziellinie zum insgesamt 3. Gesamtrang. Eine wohl feine Leistung, doch eben wieder nur Rang 3, wie schon 2019. Im Gegensatz zu vielen von uns klappte bei Tinkerbell schon mal der Draft ganz prima. So blieb ihr Dalvin Cook eine Saison lang gesund und munter und wurde ihr Frontrunner und oftmaliger Matchwinner. Ihr Schlüssel zum Erfolg hieß also Gesundheit – so glich ihr Kader am Ende der Season dem von Woche 1 aufs Haar. Wozu auch was ändern, wenn es vom Start weg bestens klappte. Letztlich doch erstaunlich, mit wie wenig Aufwand Conny unsere Liga schaukelt und Jahr für Jahr ihre Erfolge feiert.
Wenn es einen Serienzweiten in dieser Liga gibt, dann ist es wohl der Woodquarter Bear. Und in der Zwischenzeit bin ich mir sicher, er will gar nicht gewinnen. Das kann nicht am Können oder gar am finalen Glück liegen – einzig die pure Angst vor dieser Draftparty lähmt seine Jungs vor jedem Endspiel. Da habe ich ihm sogar versprochen, an seiner statt diese Party auszurichten; doch selbst das half nicht, die schon vor Angst vor dem Erfolg erstarrten Glieder seiner Spieler zu beleben. Nun eigentlich war der Patrik der Beste der Vorrunde mit seinen 9 Siegen und nur 4 Niederlagen in der Pikgruppe und seinen 1.491,57 Gesamtpunkten und nur die NFL Mathematik hielt ihn vom Regular Season Champions Finale zurück. So startete er schon sensationell in die Liga, ein High Score Game jagte förmlich das nächste. Doch auch diese Trophäe sollte ihm in letzter Sekunde noch gestohlen werden. Gegen Mitte der Saison schwächelte er nur kurz, um, um so glorreicher gegen Ende, vor allem in den Playoff Spielen wieder zurückzukehren, um dann doch, kurz vor dem Ziel, dann noch zu straucheln. Mit 128,26, 153,79, 130,25, 124,62, 121,85, 122,65, 151,11, 145,99 Punkten zeigte er die ganze Saison lang kaum Schwächen, außer eben im Finale, mit für ihn äußerst mageren 106,23 Punkten. Aber welche Zahl davon auch immer er geboten hätte, es war ohnehin egal, denn gegen diesen Champion war niemals nie ein Kraut gewachsen.
Es gilt das Knie zu beugen vor einem neuen Triumphator. Den Chapelfield Wildcats. Und das war wahrlich ein Triumph, wie selten noch zuvor gefeiert. Champion der Liga, Regular Season Champion und High Scorer in einer Person – Herz was willst du mehr! Apropos Herz. Dass er in der brustschwachen Herzgruppe landete, half ihm natürlich enorm. Die Frage was aus ihm geworden wäre, wenn er in Pik sich hätte behaupten müssen – hätte es da auch für die Playoffs gereicht? – darf wohl gestellt werden. Allerdings sind seine 1.401,32 der drittbeste Wert der gesamten Liga und gleich drei seiner Vorrundenniederlagen fielen noch dazu denkbar knapp aus: – 6,6 Punkte vs die Fantastic Beasts (unglaublich eigentlich), -0,9 Punkte vs den Wappler (die knappste Niederlage des Jahres überhaupt) und -8,8 Punkte gegen das White Babyface. Spiele die auch leicht gewonnen hätten werden können. Bleibt eine einzige echte Niederlage, über die ganze Saison zu beklagen: Minus 37 Punkte gegen den Ex Champion, gegen mich! Felix Start in die Liga begann mit 4 Siegen, was Ruhe und Sicherheit in sein Spiel brachte. Dann folgte eine kurze Phase von Auf und Abs, die dann glorreich mit gleich 5 finalen und erfolgreichen Spielen enden sollte. Und das wahrlich Beste hat er sich für ganz zum Schluss noch aufgehoben: 158,19 Punkte im Finale, davon allein 53,20 eines Herrn Kamara am Donnerstag ließen sein Herz früh jubeln und keinen Zweifel und keine Spannung mehr über den Ausgang dieses Finales aufkommen. Das war nicht mehr zu biegen, zumal andere früh das Pulver schon verschossen hatten. Die Gründe seines Sieges sind einerseits sein Draft, der wohl sehr solide war – auch wenn die NFL mit ihren völlig missratenen Prognosen (ich erinnere nochmals an die 1-12 Vorhersage vor Saisonstart!) das anders sah – Kamara und Hill standen ihm stets gesund und munter und punktereich zur Seite. Rodgers, Cooper, JuJu und seine Defenses (Ravens und Colts – die er dann mir schenkte, danke nochmals dafür) waren stets solide und zahlreiche Add und Drops (wieder mal die meisten in der Liga) taten das ihrige. Und anderseits hat er wohl endlich auch verstanden wie unsere Liga tickt, was es braucht um am Ende so zu triumphieren.
Ein Hoch auf den Sieger!
Feier den Erfolg, er war mehr als nur verdient.
Meint Euer
WvW
Startseite › Foren › WvW Week 16